Cornelius KOLIG

geb. 1942 gest. 2022

Cornelius Kolig wurde in Vorderberg als Sohn des Malers Thaddäus Kolig, Sohn Anton Koligs, und seiner Frau Manja (geb. Emma Maria Kröpfl) geboren. Die Politikerin Cordula Frieser war seine Schwester.[2] Durch die Heirat seines Großvaters mit Katharina Wiegele ist er auch Großneffe des ebenso zum Nötscher Kreis gehörenden Malers Franz Wiegele.

Kolig studierte von 1960 bis 1965 an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Josef Dobrowsky, Max Weiler und Herbert Boeckl. Gleichzeitig studierte er auch Geschichte an der Universität Wien. In dieser Phase arbeitete er bevorzugt mit Kunststoffen wie Plexiglas und Polyester und experimentierte auch mit Röntgenbildaufnahmen. Ab 1963 kam es zu ersten Einzelausstellungen seiner Arbeiten in der Galerie nächst St. Stephan in Wien. Es folgten zahlreiche weitere Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.                                                                                                                                                                    Wikipedia


Cornelius KOLIG * 1942-2022, Plastik ( untitled 1970 )  Plexiglas/Metall, mit 4 Kugelblasen Format: 70 x 40 x 25 cm
Cornelius KOLIG * 1942-2022, Plastik ( untitled 1970 ) Plexiglas/Metall, mit 4 Kugelblasen Format: 70 x 40 x 25 cm

- verkauft -

Cornelius KOLIG * 1942-2022 ( untitled 1970 )
Cornelius KOLIG * 1942-2022 ( untitled 1970 )


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